Depressionen kosten die Schweiz über zehn Milliarden Franken

Neue Studie der Universität Zürich
Von den Gesamtkosten entfallen 46 Prozent auf direkte Kosten, wie Behandlungskosten, und 54 Prozent auf indirekten Kosten, wie Arbeitsausfälle. Mit den neuen Zahlen liefern die Forschenden auch eine nützliche Basis für künftige Präventionsprogramme. > <link http: link.springer.com article _blank external-link-new-window external link in new>zur Studie > <link http: www.mediadesk.uzh.ch articles depressionen-kosten-ueber-zehn-milliarden.html _blank external-link-new-window external link in new>zur Medienmitteilung der Uni Zürich > <link http: www.srf.ch gesundheit psyche depressionen-kommen-teuer-zu-stehen _blank external-link-new-window external link in new>zum Radiobericht